Kontonummer und Bankleitzahl in traditioneller Form haben ausgedient. Vom 1. Februar 2016 an müssen sich auch Privatleute an zwei längere Zeichenkombinationen gewöhnen. Ab Montag muss der Verbraucher nun für jedes Giro-Konto eine 22-stellige Nummer im Kopf haben.
via Chebli Mohamed
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