Bei der Stahlfusion mit dem indischen Stahlunternehmen Tata bleibt der Thyssenkrupp-Chef unbeirrt auf Kurs. Die Pläne hätten „absolute Priorität“. Doch tausende Beschäftigte wollen das umstrittene Zusammengehen nicht mittragen. Sie befürchten deutlich mehr Stellenkürzungen als angenommen.
via Chebli Mohamed
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