Der Freudentag, an dem zum ersten Mal in der Geschichte der SPD eine Frau an der Spitze der SPD steht, wurde zum Misstrauensvotum dafür, wie viel Erneuerung man der neuen Parteichefin zutraut. Sie muss nun zeigen, dass hinter dem Wort „neu“ vor allem eines stecken muss: der Abbau von Privilegien der Führungsmannschaft, meint Gordon Repinski.
via Chebli Mohamed
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