Philipp Preuss setzt Gespenster in eine Gespensterwelt
Als Gruppenbild der seelischen Schrumpfexistenzen inszeniert Philipp Preuss am Schauspiel Leipzig „Gespenster oder Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken“ nach Ibsen und Schreber. Der Premieren-Applaus blieb verhalten. Zu Unrecht.
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