Den zweiten Abend in Folge konnten Hooligans und Rechtsextreme in Chemnitz zeitweise agieren, wie sie wollten. Die Trauer über den Tod eines 35-Jährigen wird benutzt von Gruppen, die von einem „Volksaufstand“ träumen. Chemnitz braucht jetzt ein klares Zeichen gegen Gewalt, findet Jan Sternberg.
via Chebli Mohamed
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