Lockerungen müssen sein, aber bitte schön zwischen den Ländern abgestimmt – so bewertet CDU-Vorsitz-Kandidat Friedrich Merz die Lage in der Corona-Krise. Bundeskanzlerin Angela Merkel, deren Regierung er bisweilen als “grottenschlecht” kritisierte, stellt er nun ein gutes Zeugnis aus. Und für die Parteivorsitzwahl hätte Merz lieber einen richtigen Parteitag, keine Onlinekonferenz.
via Chebli Mohamed
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