In seiner neuen Dokumentation “Heimatliebe” porträtiert Wolfgang Stumph Menschen, die nach der Wende im Osten geblieben sind. Im Interview mit dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) spricht der Kabarettist und Schauspieler über die Wiedervereinigung, Corona-Demos und Ost-West-Unterschiede. Sein Fazit: “Es ist nicht alles gut, wie es in den letzten 30 Jahren gelaufen ist, und es war auch vorher nicht alles schlecht.”
via Chebli Mohamed
Aucun commentaire:
Enregistrer un commentaire