Nach „Krieg“ folgt „Apokalypse“: Warum wir in der Corona-Krise rhetorisch abrüsten müssen

Viele neue Worte, aber keine gemeinsame Sprache: Im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie hat sich die Rhetorik auf beiden Seiten bereits so zugespitzt, dass sie auf eine weitere Verschlimmerung der Lage nur noch mit Alarmismus und Hysterie reagieren kann.

via Chebli Mohamed