Digitalstaatsministerin Dorothee Bär (CSU) wünscht sich in der Debatte um geschlechtergerechte Sprache mehr Pragmatismus. „Niemandem tut es weh, von ‚Bürgerinnen und Bürgern‘ zu sprechen“, sagte Bär. Für die Mehrheit der Menschen in ihrem Wahlkreis gebe es jedoch wichtigere Diskussionen, so die CSU-Politikerin.
via Chebli Mohamed
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