Drei Jahre nach dem Finale der Show „Get the f*ck out of my house“ klagt ein damaliger Teilnehmer gegen den Gewinner. Der soll ihm seinen Angaben zufolge in der ProSieben-Sendung einen Teil vom 100.000-Euro-Gewinn versprochen haben. Nun muss das Gericht klären, ob es diese Absprache wirklich gab und ob sie rechtsgültig ist.
via Chebli Mohamed
Aucun commentaire:
Enregistrer un commentaire