Erst 2019 hat die große Koalition den Paragrafen 219a reformiert, doch die Kritik an der Kompromisslösung reißt bis heute nicht ab. Nach der Bundestagswahl könnte die Diskussion wieder auf die Tagesordnung gesetzt werden, denn mehrere Parteien sprechen sich für die Streichung des „Werbeverbots“ aus. Druck kommt derweil auch aus dem EU-Parlament, das eine Entkriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen fordert.
via Chebli Mohamed
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