Der Augsburger Roboterbauer Kuka pocht in den Übernahme-Verhandlungen mit dem chinesischen Midea-Konzern auf langfristige Arbeitsplatz- und Standortzusagen.
Derzeit liege in den Gesprächen das Hauptaugenmerk auf einer Investorenvereinbarung mit einer langen Laufzeit, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Aufsichtsratskreisen.
via Chebli Mohamed
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