Die Ölpreise haben im frühen Handel etwas zugelegt. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Oktober kostete 43,71 US-Dollar. Das waren 18 Cent mehr als am Freitag.
via Chebli Mohamed
Die Ölpreise haben im frühen Handel etwas zugelegt. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Oktober kostete 43,71 US-Dollar. Das waren 18 Cent mehr als am Freitag.
Der Fahrdienst-Vermittler Uber investiert laut einem Zeitungsbericht eine halbe Milliarde Dollar in eigene digitale Landkarten.
Aktuell seien Ubers Kamera-Wagen in den USA und Mexiko unterwegs und sollen bald in weitere Länder kommen, schrieb die "Financial Times".
Lange galten die Arbeitsgerichte als eher zurückhaltend bei Schadenersatzforderungen bei Streikfehlern. Nun hat das Bundesarbeitsgericht bei Flughafenstreiks gegen eine Gewerkschaft entschieden - mit Konsequenzen für andere.
Für alles zu wenig Zeit: Eltern, die beide berufstätig sind, leiden vor allem unter Zeitstress. Das ergab eine Umfrage unter 1000 Müttern und Vätern im Auftrag des AOK-Bundesverbandes, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.
Die Zahl der ausländischen Hartz-IV-Bezieher ist nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung deutlich gestiegen. Unter Berufung auf neue Zahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA) stammten danach Ende April 26 Prozent der Hartz-Bezieher aus dem Ausland.
Deutschlands Metallarbeitgeber haben vor einer teuren Rentenreform mit höherem Rentenniveau gewarnt. "Forderungen der Gewerkschaften nach einem höheren Rentenniveau können eine brandgefährliche Dynamik erzeugen", sagte Gesamtmetall-Hauptgeschäftsführer Oliver Zander.
Die Nervenkrankheit ALS schließt Menschen immer weiter im eigenen Körper ein - bis hin zur kompletten Lähmung. Mit einem Roboter wollen Forscher dieses Schicksal etwas erleichtern.
Die Bundespolizei hat an der Grenze zu Österreich zuletzt deutlich mehr Migranten an der Einreise gehindert. Dies berichtete die Zeitung "Die Welt" unter Berufung auf Angaben des Bundesinnenministeriums.
Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer hat nicht ausgeschlossen, dass er zur Bundestagswahl 2017 als Spitzenkandidat der CSU antritt. Fragen, die besonders spannend seien, würden zwar erst nächstes Jahr beantwortet, sagte er im ZDF-Sommerinterview.
Seit Jahrhunderten gilt der Luchs in Rheinland-Pfalz als ausgestorben. Das soll sich nun ändern.
Warum ins Restaurant gehen, wenn man einen Salat im Sommer auch in den Park mitnehmen kann? Produkte aus dem Kühlregal sind Gastronomen ein Dorn im Auge. Auch das billigere Bier aus dem Kiosk ärgert manchen Club- und Kneipenbesitzer.
Das gute Gewissen beim Stromvertrag war vielen Deutschen nach dem Schock von Fukushima einen Aufschlag auf den Preis wert. Doch inzwischen erlahmt der Wechselwille. Der Anteil der Ökostromtarife geht laut einer Umfrage zurück.
Die Zahl der Arbeitslosen über 55 Jahre, die dauerhaft von Hartz IV leben, hat einem Medienbericht zufolge deutlich zugenommen.
Ende 2015 bezogen mehr als 195 000 der älteren Arbeitslosen bereits über vier Jahre lang staatliche Grundsicherung - eine Zunahme um fast 40 Prozent innerhalb von fünf Jahren, schreiben die Zeitungen der Funke Mediengruppe.
Verbraucherschützer befürchten, dass Banken und Sparkassen wegen verschärfter Bestimmungen für Immobilienkredite bei der Vergabe von Darlehen an Hausbauer auf die Bremse treten könnten.
Spanien und Portugal gehen trotz zu hohen Defizits straffrei aus. Finanzminister Schäuble soll ihnen geholfen haben - um Pluspunkte für die umstrittene deutsche Flüchtlingspolitik zu machen, meint die FDP.
Die Veranstalter der Pro-Erdogan-Demonstration in Köln dürfen keine Politiker aus der Türkei wie Präsident Recep Tayyip Erdogan live auf einer Großleinwand zuschalten.
Die Deutsche Stiftung Patientenschutz verlangt Nachbesserungen am Entwurf eines Anti-Betrugsgesetzes von Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) für die ambulante Pflege.
München gedenkt heute der neun Todesopfer des Amoklaufs vor gut einer Woche. Zunächst wird es in der Frauenkirche einen ökumenischen Gottesdienst geben, den der Münchner Erzbischof und Kardinal Reinhard Marx sowie Bayerns evangelischer Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm leiten.
Wirtschaftsminister Gabriel wehrt sich gegen Vorwürfe, bei seiner Genehmigung der Edeka-Tengelmann-Fusion sei es nicht transparent zugegangen. Den Vorwurf von "Geheimverhandlungen" will er aus der Welt haben.
Vollverschleierte Frauen wirken auf viele als unvereinbar mit der westlichen Kultur. Immer mal wieder wird deshalb ein Verbot gefordert. Aber die Religionsfreiheit setzt hier enge Grenzen.
Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel hat ein schnelleres Ende für die Atom- und Kohlekraftwerke in Norddeutschland gefordert. Dies könne helfen, die Strompreise für Verbraucher und die Entsorgungskosten zu senken, sagte der Grünen-Politiker der dpa.
Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) hat sich deutlich von der Haltung der Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zur Bewältigung der Flüchtlingskrise distanziert.
An der Blauzungenkrankheit verendeten vor rund zehn Jahren viele Schafe und Rinder. Inzwischen gibt es Impfstoffe. Weil die Krankheit derzeit im Ausland auftritt, wird geimpft.
Wer sein Konto überzieht, braucht genaue Informationen, was ihn das kostet. Doch auf den Internetseiten der Kreditinstitute werden Bankkunden nicht immer fündig. Verbraucherschützer fordern mehr Transparenz - und drohen notfalls mit rechtlichen Schritten.
Das gute Gewissen beim Stromvertrag war vielen Deutschen nach dem Schock von Fukushima einen Aufschlag auf den Preis wert. Doch inzwischen erlahmt der Wechselwille. Der Anteil der Ökostromtarife geht laut einer Umfrage zurück.
Der Chef des Elektroauto-Herstellers Tesla, Elon Musk, will in der Zukunft riesige Batteriefabriken in Europa, China und anderen Teilen Asiens bauen.
Auch Autos sollten unter einem Dach mit den Batterien produziert werden, sagte Musk in der Nacht bei der "Einweihungsfeier" für die erste "Gigafactory" in der Wüste in Nevada.
Erst kürzlich wurde der erste tödliche Unfall eines Tesla-Fahrers bekannt, der sich auf einen Autopiloten verließ. Das dürfte wenig helfen, das ohnehin große Unbehagen der Deutschen gegenüber den digitalen Helfern zu verkleinern.
Paris, Brüssel, Nizza - und zuletzt auch Würzburg und Ansbach: Der Terror hat Deutschland erreicht, die Verunsicherung war kurz nach den Attacken groß. Eine aktuelle Umfrage zeigt jedoch: Die Bevölkerung lässt sich von der Terrorgefahr im Alltag nicht beirren.
Bund und Länder ringen seit Jahren um die Neuordnung ihrer Finanzbeziehungen. Es geht um strukturelle Änderungen und Milliardensummen. Schon vor Monaten haben die Länder ihren Aufschlag gemacht. Der Ball liegt beim Bund.
"Wir schaffen das" - das wird vermutlich der prägende Satz von Angela Merkel (CDU) in ihrer Kanzlerschaft bleiben. Am 31. August 2015 wollte sie in ihrer Jahrespressekonferenz damit die Bürger zur Bewältigung der Flüchtlingskrise motivieren.
Möglicherweise 30 000 Erdogan-Anhänger werden am Sonntag in Köln auf die Straße gehen. Vier Gegendemonstrationen sind angemeldet. Kann das gut gehen? Angesichts der Spannungen unter den Türken auch in Deutschland gibt es Zweifel. Die Polizei ist gerüstet.
Das rechtspopulistische Bündnis "Wir für Berlin & Wir für Deutschland" will am Samstag in Berlin gegen die Aufnahme von Flüchtlingen demonstrieren. Es handelt sich bereits um die dritte Aktion dieser Vereinigung, die mit Bewegungen wie "Pro Deutschland" zusammenarbeitet.
Wer dachte, VW habe den Abgas-Skandal mit dem Milliardenkompromiss in den USA hinter sich gebracht, liegt falsch. Einige Bundesstaaten gehen weiter gegen den Konzern vor. VW plant indessen eine Personaloffensive, um die Folgen des Vergleichs zu bewältigen.
Zur Abwehr von Billigimporten aus China hat die EU neue Strafzölle verhängt. Auf chinesischen Baustahl mit hoher Ermüdungsbeständigkeit werden ab sofort Antidumping-Aufschläge in Höhe von mindestens 18,4 Prozent fällig, wie die EU-Kommission mitteilte.
Urlaubszeit in Frankreich - ausgerechnet jetzt streiken bei Air France die Flugbegleiter. Ein Streik, den das Management in scharfen Worten verurteilt.
Der 2015 in die roten Zahlen gerutschte Nutzfahrzeug- und Maschinenbauhersteller MAN macht wieder Gewinn. Im ersten Halbjahr blieben unter dem Strich 16 Millionen Euro, nach einem Verlust von 46 Millionen im Vorjahreszeitraum.
In den Tiefen des Meeres haben Wissenschaftler der Senckenberg Gesellschaft zwei neue Krebsarten entdeckt.
Die winzigen Tiere wurden bei zwei Expeditionen im Golf von Mexiko und dem Karibischen Meer aus Tiefen zwischen 522 und 1162 Metern geholt, teilte Senckenberg am Meer in Wilhelmshaven am Freitag mit.
Im Zuge des geplanten Verkaufs von Kaiser‘s Tengelmann an Edeka ist bei Tarifverhandlungen im Bezirk Berlin und Brandenburg eine Einigung erzielt worden.
Vereinbart wurde eine Beschäftigungssicherung für die kommenden fünf Jahre, falls der geplante Verkauf zustande kommt, wie die Gewerkschaft Verdi am Freitag in Berlin mitteilte.
Wenn zwei Tintenfisch-Männchen um eine Dame buhlen, kann es bunt werden. Riesensepien versuchen dabei, ihren Gegner unter anderem mit einem Farbenspiel im Mantel einzuschüchtern.
Die Lage auf dem Arbeitsmarkt in Europa hellt sich auf. In den allermeisten EU-Ländern ist die Arbeitslosenquote im vergangenen Jahr gesunken. Schlusslichter bleiben allerdings Griechenland und Spanien.
Sonys Geschäft mit Unterhaltungselektronik wirft nach jahrelanger Sanierung wieder schwarze Zahlen ab. Doch die Schwäche im Smartphone-Markt macht dem japanischen Konzern weiter zu schaffen. Und auch die Kamera-Sensoren waren zuletzt keine Stütze mehr.
Dank sinkender Kosten für Brenn- und Treibstoffe und Preiserhöhungen hat der Baustoffkonzern HeidelbergCement seinen Gewinn im zweiten Quartal deutlich gesteigert.
Japans Notenbank gibt Gas: Um die schwache Inflation und lahmende Wirtschaft anzukurbeln, öffnet sie die ohnehin schon aufgerissenen Geldschleusen noch weiter. Für Ökonomen ein unausweichlicher Schritt.
Der weltgrößte Bierbrauer AB Inbev ringt weiter mit der schwierigen Lage in Argentinien und Brasilien. Zudem drückt der starke Dollar auf das Ergebnis.
Der Umsatz ging im zweiten Quartal im Jahresvergleich um gut zwei Prozent auf 10,81 Milliarden US-Dollar (rund 9,8 Mrd Euro) zurück, wie der Konzern am Freitag im belgischen Leuven mitteilte.
Microsofts weitgehender Ausstieg aus dem Smartphone-Geschäft kostet weitere 2850 Jobs.
Die Arbeitsplätze sollen bis Ende des aktuellen Geschäftsjahres im Juni 2017 gestrichen werden, kündigte der Windows-Konzern in seinem ausführlichen Jahresbericht an.
Nach den Anschlägen in Bayern flammt der Streit über eine Grundgesetzänderung für einen erweiterten Einsatz der Bundeswehr im Inland wieder auf. Eine Spiegelfechterei?
Schwarze Zahlen waren bei Amazon lange eine Seltenheit, plötzlich schafft der Online-Handelsriese einen Rekord-Quartalsgewinn nach dem anderen. Vor allem das Cloud-Geschäft wächst weiter auf Hochtouren. Konzern-Chef Jeff Bezos profitiert auch persönlich vom Erfolg.
Der Linke-Politiker Jan van Aken fordert Höchstgrenzen für die Zugehörigkeit von Abgeordneten im Bundestag. "Zwei Legislaturperioden sind genug - und zwar aus privaten wie aus politischen Gründen", sagte der außenpolitische Sprecher der Linksfraktion der "Berliner Zeitung".
Bis vor kurzem schien klar: Der Nachtzugverkehr in Deutschland mit Liege- und Schlafwagen steht vor dem Aus. Nun geht es doch weiter. Aber nicht mit der Deutschen Bahn.
Die Türkei hat die baden-württembergische Landesregierung aufgefordert, Einrichtungen der Gülen-Bewegung zu überprüfen. Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) sagte der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", dies habe ihn in höchstem Maße befremdet.
Die unter Druck geratene Kanzlerin kündigt nach den Anschlägen in Bayern Maßnahmen für mehr Sicherheit an. Die Opposition warnt vor einer Verengung des Blickes.
Mal wieder haben Europas Bankenaufseher die größten Geldhäuser des Kontinents unter die Lupe genommen. Ergebnisse des Krisentests gibt es heute am späten Abend. Einfache Antworten sind nicht zu erwarten.
Amazon hat dank boomender Geschäfte mit Cloud-Diensten im zweiten Quartal einen weiteren Rekordgewinn verbucht. Der Überschuss kletterte im Jahresvergleich von 92 auf 857 Millionen Dollar (derzeit etwa 774 Mio Euro), wie der weltgrößte Online-Händler nach US-Börsenschluss mitteilte.
Kräftiges Wachstum bei Google beschert der Konzernmutter Alphabet Sprünge bei Umsatz und Gewinn. Im vergangenen Quartal wuchsen die Erlöse von Alphabet im Jahresvergleich um 21 Prozent auf 21,5 Milliarden Dollar (19,4 Mrd Euro).
Sie flogen zum Mond und wurden berühmt - doch einige der Apollo-Astronauten zahlten nach Forscherannahmen einen hohen Preis. Eine solche Reise könne unter anderem aufs Herz gehen.
Der DNA-Abgleich der slowenischen Behörden hat nun den Tod der Unister-Chefs bestätigt. Die Frage bleibt, was geschah vor dem Flugzeugabsturz? Und wie geht es mit dem Unternehmen weiter?
Tausende Erdogan-Anhänger wollen am Sonntag in Köln demonstrieren. Innenminister Jäger macht sicherheitshalber schon einmal deutlich, an welcher Stelle die Grenzen des Erlaubten überschritten wären.
Der US-Softwareriese Oracle steht vor der milliardenschweren Übernahme des kleineren Cloud-Spezialisten Netsuite. Die beiden Unternehmen haben sich auf einen Preis in Höhe von 109 Dollar pro Aktie in bar geeinigt, wie Oracle mitteilte.
Höhere Mieten und ein Anstieg der Lebensmittelpreise haben die Inflation im Juli auf niedrigem Niveau angetrieben. Die Verbraucherpreise in Deutschland stiegen nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes gegenüber dem Vorjahr um 0,4 Prozent, wie die Behörde mitteilte.
Der Autobauer Renault hat im Streit mit der französischen Regierung über das Gehalt seines Chefs Carlos Ghosn Zugeständnisse gemacht. Der variable Vergütungsanteil werde für dieses Jahr um 20 Prozent verringert, erklärte Renault.
Schon länger ist bekannt, dass die Region um Hildesheim und Göttingen ein Schwerpunkt radikaler Salafisten ist. Die Polizei geht nun gegen die Islamisten vor. Ziel: Ein Verbot des Moscheevereins.
In der Bundesregierung zeichnet sich eine Debatte über die Finanzierung der Kosten zur Angleichung der Ost-Renten an das Westniveau bis 2020 ab. Nach Angaben der "Sächsischen Zeitung" will das Finanzministerium die Kosten nicht aus dem Bundeshaushalt bezahlen.
Der Amokläufer von München war nach Erkenntnissen der Ermittler nicht in rechtsextreme Netzwerke verstrickt. Darauf gebe es jedenfalls bislang keine Hinweise, sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) in Gmund am Tegernsee.
Während Apple zurückgehende Verkäufe seines iPhone vermeldete, spricht der Konkurrent Samsung von einem guten Geschäft mit seinen Smartphone-Premium-Modellen. Die Südkoreaner rechnen auch für die zweite Hälfte 2016 mit einer starken Nachfrage.
Nach den Anschlägen von Würzburg und Ansbach sowie dem Amoklauf in München hat die bayerische Landesregierung eine Aufrüstung der Polizei und eine deutliche Verschärfung ihrer Sicherheitspolitik beschlossen.
Gestiegene Nachfrage aus dem In- und Ausland hat die Auftragsbücher der deutschen Maschinenbauer im Juni gefüllt. Bei der deutschen Schlüsselindustrie gingen 6 Prozent mehr Bestellungen ein als im Vorjahresmonat, wie der Branchenverband VDMA in Frankfurt mitteilte.
Die britische Bank Lloyds verschärft ihren Sparkurs und will bis Ende 2017 weitere 3000 Stellen streichen. Ende Juni hatte die nach wie vor teilverstaatlichte Bank rund 74 000 Mitarbeiter.
Die Erwartungen waren hoch, doch Facebook konnte sie übertreffen: Gewinn und Umsatz des weltgrößten Online-Netzwerks legten im zweiten Quartal dank florierender Werbung auf Smartphones überraschend kräftig zu. Die Aktie erreichte nachbörslich ein neues Allzeithoch.
Die Bundesbürger sind einer Studie zufolge grundsätzlich in Reiselaune. Doch Terroranschläge und politische Turbulenzen in beliebten Urlaubsregionen sorgen immer wieder für Verunsicherung.
Im Schatten der Abgas-Affäre findet die wichtige, aber renditeschwache Kernmarke VW-Pkw zurück in die Spur. Die Hausmarke um Golf und Passat erreichte im zweiten Quartal des laufenden Jahres 808 Millionen Euro Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit), wie Volkswagen mitteilte.
Eigentlich ist die Kanzlerin in den Ferien. Doch eine erschreckende Reihe von Gewalttaten in Deutschland und die schärfer werdende Debatte über ihre Flüchtlingspolitik haben Merkels Pläne geändert.
Apple hat rund neun Jahre nach dem Start der ersten iPhone-Generation eine Milliarde Handys verkauft. Konzernchef Tim Cook gab das Erreichen der Marke am Mittwoch bekannt.
Der Bierdurst im Ausland, die Fußball-EM und der Mai mit vielen langen Wochenenden haben den deutschen Brauern im ersten Halbjahr Zuwächse beschert. Der Bierabsatz stieg um 1,9 Prozent im Vorjahresvergleich auf 47,8 Millionen Hektoliter, wie das Statistische Bundesamt berichtete.
Volkswagen hat Rivalen Toyota beim Absatz im ersten Halbjahr auf den zweiten Platz verwiesen. Der japanische Branchenprimus, zu dem auch der Kleinwagenbauer Daihatsu Motor und der Nutzwagenhersteller Hino Motors gehören, verkaufte zwischen Januar und Juni global 4,99 Millionen Autos.
Die Integrationsbeauftragte der Regierung, Aydan Özoguz, hat mehr Eigeninitiative des organisierten Islams in der Präventionsarbeit gefordert. "Für mich gehören aber auch die Moscheen dazu, die wir stärker in die Verantwortung nehmen sollten, wenn es um Aufklärung bei Jugendlichen geht."
Die Moscheen, die dabei gute Arbeit leisteten, sollten unterstützt werden, sagte sie der "Heilbronner Stimme".
Das Bundesarbeitsgericht verhandelt heute in Erfurt über die Kündigung eines Chefarztes eines katholischen Krankenhauses. Er soll seine Stelle in Nordrhein-Westfalen verlieren, weil er zum zweiten Mal geheiratet hat.
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) gibt heute die Arbeitslosenzahlen für Juli bekannt. Von der Deutschen Presse-Agentur befragte Volkswirte gehen von rund 2,66 Millionen Erwerbslosen aus.
Tübinger Forscher haben ein neues Antibiotikum an einem ungewöhnlichen Ort entdeckt: In der menschlichen Nase. Es hat eine völlig andere Struktur als die bisher bekannten. Nun sind jedoch noch einige Hürden zu überwinden, bis es im Apothekerregal landen könnte.
Astronomen haben ein ungewöhnliches Doppelsternsystem entdeckt: Das Duo im Sternbild Skorpion besteht aus einem Roten Zwergstern und einem Weißen Zwergstern, der seinen roten Begleiter regelmäßig mit energiereicher Strahlung röstet.
Stand ein Jugendlicher kurz vor einem Amoklauf? Er wird in der Schule gemobbt, hortet Waffen, spielt Gewaltspiele, chattet gar mit dem Amokläufer von München. Jetzt ist er in der Psychiatrie.
Der Amokläufer war nicht nur süchtig nach dem Spiel Counterstrike. Er verehrte auch den norwegischen Rechtsextremen und Attentäter Breivik. Medien berichten, der 18-Jährige könnte selbst rechtsextreme Gedanken gehegt haben.
Am Sonntag wollen Tausende Erdogan-Anhänger in Köln demonstrieren. Ministerpräsidentin Kraft mahnt zur Besonnenheit. Der Mitveranstalter UETD beteuert dagegen, die Kundgebung diene gerade der "Harmonie" in der türkischen Community.
Die beiden weltweit führenden Luftfahrt- und Rüstungskonzerne Boeing und Airbus stehen vor großen Herausforderungen. Während die Europäer Ärger mit dem Militärtransporter A400M haben, brockt sich die US-Konkurrenz mit einer ganzen Reihe von Problemen rote Zahlen ein.
Nach dem Bombenanschlag in Ansbach haben die Ermittler Hinweise darauf entdeckt, dass der Attentäter von einer unbekannten Person in einem Chat direkt beeinflusst wurde.
Auch wenn derzeit so manche Kommune unter den finanziellen Lasten stöhnt - mit der Verwaltung und Betreuung von Flüchtlingen entstehen derzeit bundesweit viele neue Arbeitsplätze. Selten waren die Jobchancen für Arbeitslose so gut. Doch das könnte sich bald ändern.
Der Smartphone-Abschwung ist nun auch in Deutschland angekommen. Nach Angaben des Branchenverbandes Bitkom werden in der Bundesrepublik in diesem Jahr zwar so viele Smartphones verkauft wie noch nie.
Die Deutsche Bahn hat im ersten Halbjahr ihr Geschäftsergebnis verbessert. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern ohne Sonderfaktoren (Ebit bereinigt) lag nach Unternehmensangaben bei 1,007 Milliarden Euro, das sind 117 Millionen Euro mehr als im Vorjahreszeitraum.
Dank der Fußball-Europameisterschaft in Frankreich hat der Sportartikelhersteller Puma im zweiten Quartal weiter zugelegt.
Der SDax-Konzern steigerte seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um sieben Prozent auf 827 Millionen Euro.
Ein islamistischer Terrorist verletzt in einem Regionalzug bei Würzburg mit einer Axt und einem Messer fünf Menschen. Solchen Bedrohungen will die Deutsche Bahn mehr entgegensetzen.
Ein verlorener Prozess in den USA bedroht das Bonner Solarunternehmen Solarworld. 720 Millionen Euro Schadenersatz könnte Solarworld nicht aufbringen. Noch gibt es eine Berufungsmöglichkeit vor Gericht und die kleine Hoffnung auf eine Verhandlungslösung.
Prominente aus Politik, Sport und Showbusiness schwören auf Twitter als Kommunikationskanal. Und auch bei großen Nachrichtenlagen spielt der Kurznachrichtendienst inzwischen eine tragende Rolle. Das schlägt sich allerdings nicht in den Geschäftszahlen nieder.
Im Streit um Geld aus der staatlichen Parteienfinanzierung ist die rechtsextreme NPD mit einem Eilantrag in Karlsruhe gescheitert.
Das Bundesverfassungsgericht lehnte es ab, eine einstweilige Anordnung gegen die Verwaltung des Bundestags zu erlassen.
Der schwächelnde Smartphone-Pionier Blackberry will seine Marktposition mit einem günstigeren Android-Telefon verbessern. Blackberry kündigte am späten Dienstag das Modell DTEK50 an, das zum Start 339 Euro kostet.
Die Marke VW hat trotz des Abgasskandals erstmals seit Monaten wieder ein kräftiges Plus bei den Autoverkäufen eingefahren. Die weltweiten Auslieferungen wuchsen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 4,7 Prozent auf 492 800 Autos, wie das Unternehmen in Wolfsburg mitteilte.
In der aktuellen Apple-Bilanz zeigen die Pfeile beim iPhone, dem Geschäft in China und bei den Macs derzeit steil nach unten. Konzernchef Tim Cook verspricht jedoch ein Comeback und will zugleich mit neuen Diensten punkten. Das dürfte kein leichter Job werden.
Die Deutsche Bahn will nach einem Zeitungsbericht in den nächsten Jahren Hunderte neue Sicherheitskräfte einstellen. Damit reagiere das Unternehmen auf die jüngste Terrorwelle in Deutschland, berichtet die "Bild"-Zeitung (Mittwoch) unter Berufung auf Konzernkreise.
Der weltgrößte Chemiekonzern BASF bekommt weiter die niedrigen Ölpreise zu spüren. Aber auch die Abgabe des Gashandels- und -speichergeschäfts an Gazprom macht sich deutlich in der Bilanz bemerkbar.
Was tut die Fed? Vermutlich nichts, schätzen Volkswirte. Der Leitzins in den USA wird nach fast einhelliger Einschätzung von Volkswirten und der Finanzmärkte in der Spanne von 0,25 bis 0,50 Prozent bleiben.
Vielen Firmenchefs treibt das Brexit-Votum seit Wochen Sorgenfalten auf die Stirn; sie fürchten mit dem EU-Austritt Großbritanniens um einen wichtigen Absatzmarkt. Inzwischen fühlen sich auch Verbraucher zunehmend verunsichert - das trübt das Konsumklima.
Die Talfahrt der Deutschen Bank geht weiter. Im zweiten Quartal brach der Überschuss auf nur noch 20 Millionen Euro ein, wie das Institut mitteilte.
Darin schlugen sich auch Kosten für den laufenden Umbau nieder.
Microsoft-Mitgründer Bill Gates (60) ist beim Hype um das Handy-Spiel "Pokémon Go" noch nicht dabei. Er habe die App, mit der Smartphone-Nutzer kleine bunte Monster in ihrer Umgebung sammeln, noch nicht ausprobiert, sagte Gates im Interview mit der Deutschen Presse-Agentur.
Auch bei sinkenden iPhone-Verkäufen verdient Apple weiter Milliarden. Die Investoren hatten mit schlechteren Zahlen gerechnet - aber ein Zuwachs im Dienste-Geschäft bremste die Talfahrt.
Der Vorsitzende der Industriegewerkschaft Luftverkehr, Nicoley Baublies, hat das Urteil des Bundesarbeitsgerichts zur Friedenspflicht im Streikrecht kritisiert.
Das einheitliche Abitur liegt im deutschen Bildungsföderalismus in weiter Ferne. Immerhin wird es 2017 einen gemeinsamen Aufgabenpool der Länder für mehr Vergleichbarkeit der Prüfungen geben. Zu wenig, sagt der Chef der Gymnasiallehrergewerkschaft.
Der Amokläufer von München soll seine Waffe im "Darknet" gekauft habe. Dieser anonyme Internet-Bereich ist anders als das herkömmliche Netz und keineswegs nur geschaffen für Illegales.
Die CSU will die Mütterrente ausweiten. Mütter, die vor 1992 Kinder zur Welt gebracht haben, sollen denen mit jüngeren Kindern gleichgestellt werden.
Dies sei Teil des neuen Rentenkonzepts von Bayerns Sozialministerin Emilia Müller (CSU), berichtet der "Münchner Merkur".
Nach den Anschlägen in Deutschland pocht besonders die CSU auf scharfe Maßnahmen gegen Terror. Doch warnen einige Experten vor Hast und Überreaktionen. Als ersten Schritt will Bayern seine Polizei aufrüsten.
Schwächere Geschäfte mit Öl und Gas schmälern Experten zufolge den Gewinn des Chemieriesen BASF. Heute legt der weltgrößte Chemiekonzern seine Bilanz zum zweiten Quartal und ersten Halbjahr vor.
Es war - mal wieder - ein turbulentes Quartal für die Deutsche Bank. Ob zumindest die Geschäftszahlen Grund zu Optimismus bieten, zeigt sich diese Woche.
Das Klonschaf Dolly erkrankte an Gelenkentzündung und starb früh. Doch dieses Schicksal erleiden nicht alle Klontiere.
Der jüngste Amoklauf und Terroranschläge alarmieren die Sicherheitsbehörden in den Ländern. Dort wird nun - sehr unterschiedlich - reagiert.
Es war eine Zitterpartie - doch am Ende kann der Vorstand der Deutschen Börse aufatmen: Die Aktionäre stellen sich mit der erforderlichen Mehrheit hinter den Plan zum Zusammenschluss mit der Londoner Börse. Durch ist die Fusion damit aber noch lange nicht.
Wann muss eine Gewerkschaft für den Schaden durch einen Arbeitskampf haften? Wenn der Streik rechtswidrig ist. Dafür reicht nach einem Grundsatzurteil des Bundesarbeitsgerichts bereits eine Forderung, bei der die Friedenspflicht noch gilt.
Osram verkauft sein Lampengeschäft wie erwartet an chinesische Investoren. Für die rund 9000 Beschäftigten war bereits im Vorfeld ein Paket an Sozialvereinbarungen geschnürt worden. Kuka lässt grüßen.
Im Streit um übelriechende Füße hat ein Mann seinem Mitreisenden im ICE eine Ohrfeige verpasst. In dem Zug von Basel nach Berlin war die Auseinandersetzung am Montagabend kurz vor Göttingen eskaliert.
Alte Vorwürfe hier, neue Vorwürfe dort - und unter dem Strich mehr Arbeit bei den Staatsanwaltschaften: In der VW-Abgas-Affäre haben die Ermittler in Braunschweig mittlerweile 30 Beschuldigte im Fokus. Und auch in Bayern gibt es Neuigkeiten - wegen der VW-Tochter Audi.
Eigentlich müssen Gewerkschaften für Schäden durch Streiks kaum haften - bei der kleinen Lotsengewerkschaft GdF ist das jetzt anders. Ihr kreidet das Bundesarbeitsgericht einen Verstoß gegen die Friedenspflicht an - Millionen werden fällig.
Ein Kieferorthopäde in einem Krankenhaus der Berliner Uniklinik Charité ist angegriffen und tödlich verwundet worden. Über den Täter, der sich selbst tötete, war zunächst nichts bekannt. Ein Terrorist ist er wohl nicht.
Nicht zum ersten Mal löst Sahra Wagenknecht mit Aussagen zur Ausländerpolitik Empörung in der eigenen Partei aus. Und nicht zum ersten Mal ist hinterher die Rede von einem Missverständnis.
Nicht zum ersten Mal löst Sahra Wagenknecht mit Aussagen zur Ausländerpolitik Empörung in der eigenen Partei aus. Und nicht zum ersten Mal ist hinterher die Rede von einem Missverständnis.
Zumindest in den großen Städten gehört die App von Mytaxi längst zum Alltag vieler Taxi-Kunden. Nun kauft sich die Daimler-Tochter neue Märkte in Europa und festigt den Stand des Autohersteller in dem neuen Geschäft.
Die Trendwende beim Fast-Food-Riesen McDonald's droht schon wieder ins Stocken zu geraten. Im zweiten Quartal sank der Überschuss verglichen mit dem Vorjahreswert um neun Prozent auf 1,09 Milliarden Dollar (0,99 Milliarden Euro), wie das Unternehmen amitteilte.
Elterngeld zählt für Hartz-IV-Empfänger weiter als Einkommen. Ein Vater ist vor dem Bundessozialgericht (BSG) mit dem Versuch gescheitert, dies zu ändern.
Seine Klage wurde als unzulässig verworfen, so dass sich der vierte Senat inhaltlich nicht mit dem Thema auseinandersetzen musste (B 4 AS 25/15 R).
Das Smartphone-Spiel Pokémon Go wurde innerhalb von 19 Tagen mehr als 75 Millionen Mal auf iOS- und Android-Geräten weltweit runtergeladen. Das berichte das Branchenportal "Techcrunch" unter Berufung auf die Datenanalysten von SensorTower.
Auch wenn die Unsicherheit über die Kosten der "Deepwater Horizon"-Katastrophe inzwischen gewichen ist, sind die Folgen für den Ölkonzern BP noch immer zu spüren. Außerdem macht dem Konzern der niedrige Ölpreis schaffen.
Die Polizei hat eine Geiselnahme in einer Kirche in Nordfrankreich beendet. Die Täter sind nach ersten Erkenntnissen offenbar „neutralisiert“ worden.
Silvio S. muss für den grausigen Tod des sechsjährigen Elias und des vierjährigen Mohamed lange ins Gefängnis. Viele Fragen bleiben auch nach dem Prozess unbeantwortet.
Die Zahl der gegen Hartz-IV-Bezieher verhängten Sanktionen ist nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung zurückgegangen. Nach Daten der Bundesagentur für Arbeit haben die Jobcenter demnach im ersten Quartal 2016 in 227 242 Fällen Sanktionen angeordnet.
Die Daimler-Tochter Mytaxi schließt sich mit dem Londoner Taxi-App-Anbieter Hailo zusammen. Das teilten die beiden Firmen am Dienstag in London und Hamburg mit.
Nach dem Pfund-Verfall wegen des Brexit-Votums hat der weltgrößte Braukonzern Anheuser-Busch Inbev sein Gebot für SABMiller leicht erhöht.
AB Inbev biete den Aktionären nun 45 Pfund je Aktie in bar für den Großteil der Anteile, wie der Konzern am Dienstag mitteilte.
Apple hat laut Medienberichten das Projekt zur Entwicklung eines Autos in die Hände eines seiner erfahrensten Managers gelegt.
Der neue Chef sei Firmen-Veteran Bob Mansfield, der die technische Entwicklung diverser Produkte wie das dünne Notebook Macbook Air und der eigenen Prozessoren geleitet hatte, berichteten das "Wall Street Journal" und die "Financial Times" in der Nacht zum Dienstag.
Ein Amoklauf schockiert Japan. Ein junger Mann ersticht in einem Behindertenheim mindestens 19 Menschen. Anschließend geht er zur Polizei und stellt sich.
Im VW-Skandal um manipulierte Abgaswerte steht eine wichtige Gerichtsentscheidung an. Der im US-Rechtsstreit zuständige Richter Charles Breyer will bei einer Anhörung über die Rechtmäßigkeit des zwischen Volkswagen und zahlreichen Klägern ausgehandelten Kompromisses befinden.
Was bereitet den Deutschen am meisten Kummer? Das will der GfK Verein mit seiner Studie "Challenges of Nations 2016" herausfinden. In diesem Jahr gibt es bei den Ergebnissen große Sprünge.
Die Commerzbank kämpft mit immer mehr Gegenwind. Im zweiten Quartal sackte der Überschuss um fast ein Drittel im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 209 Millionen Euro ab, wie das Institut am Montagabend in Frankfurt mitteilte.
Die Bilder von Zika-infizierten Babys aus Südamerika gingen um die Welt. Nun wurde die Geburt eines Kindes mit einer entsprechenden Schädelfehlbildung in Spanien bekannt.
Der baden-württembergische AfD-Landeschef Jörg Meuthen möchte, dass die gespaltene Fraktion im Landtag sich innerhalb der nächsten drei Wochen wiedervereinigt.
Über das ganz frühe Leben auf der Erde weiß man wenig. Wie sahen unsere Vorfahren vor 3,8 Milliarden Jahren aus? Düsseldorfer Forscher haben sich ein Bild gemacht.
Das Bundesgesundheitsministerium will eine neue Preisbremse bei Arzneimitteln einführen.
Übersteige der Umsatz eines neuen Medikamentes bereits vor Ablauf der üblichen Jahresfrist die Marke von 250 Millionen Euro, würden die darüber hinaus verkauften Präparate zu einem niedrigeren Preis, dem Erstattungsbetrag, verkauft.
Noch immer ist nicht endgültig geklärt, ob Unister-Chef Thomas Wagner bei dem Flugzeugabsturz in Slowenien tatsächlich ums Leben kam. Wirkliche Zweifel hat niemand. Aber der Beweis lässt auf sich warten.
Der Web-Pionier Yahoo, der mit dem Verkauf an Verizon nach über 20 Jahren seine Unabhängigkeit verliert, ist aus der Internet-Geschichte nicht wegzudenken. Einige Stationen des steilen Aufstiegs und langen Niedergangs:
1994: Die Studenten Jerry Yang und David Filo gründen "Jerry und Davids Wegweiser für das World Wide Web", ein nach Themen geordnetes Verzeichnis von Webseiten.
Das Schicksal von Yahoo ist entschieden. In einem Schnäppchen-Deal in Höhe von knapp fünf Milliarden Dollar verleibt sich der US-Telko Verizon den Internet-Pionier ein. Für die Chefin von Yahoo könnte sich der Verkauf persönlich lohnen.
Neuseeland will in gut 30 Jahren rattenfrei sein. Auch Wiesel und die Beutelrattenart Opossum sollen bis 2050 ausgerottet werden, wie die Regierung am Montag mitteilte.
Nach dem Brexit-Votum in Großbritannien hat sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft leicht verschlechtert. Der Ifo-Geschäftsklimaindex fiel im Juni um 0,4 auf 108,3 Punkte, wie das Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung mitteilte.
Seit Monaten bemüht sich Volkswagen um eine Lösung des Abgasskandals in den USA. Es gibt Fortschritte. Am Dienstag hat wieder einmal ein zuständiger US-Richter das Wort.
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hält einen islamistischen Hintergrund des Anschlags am Sonntagabend für „naheliegend“. Bei der Explosion vor einem Konzert im fränkischen Ansbach gab es zwölf Verletzte, der mutmaßliche Selbstmordattentäter aus Syrien kam ums Leben.
Die wegen des Erfolgs des Spiels "Pokémon Go" rasant gestiegene Nintendo-Aktie hat am Montag einen Teil der Gewinne wieder abgegeben. Der Kurs sackte um fast 18 Prozent auf 23 220 Yen ab.
Nach den Gewalttaten der vergangenen Tage in Deutschland streitet die Politik weiter über einen Einsatz der Bundeswehr im Inland.
Man müsse darüber diskutieren, ob es nicht die Situation geben kann, "dass bei einer Terrorlage, die sich an mehreren Orten möglicherweise über einen längeren Zeitraum erstreckt, dann auch die Bundeswehr mit hinzugezogen werden sollte", sagte der CSU-Innenpolitiker Stephan Mayer im ARD-"Morgenmagazin".
Der Präsident des Bundesarchivs, Michael Hollmann, hat sich enttäuscht über die verschobene Entscheidung zu den Stasi-Akten gezeigt. "Dieser Kleinmut wirft uns aber nicht weit zurück", sagte er der Deutschen Presse-Agentur.
Der Dax ist am Montag nach seinem zuletzt guten Lauf ohne große Veränderungen in den Handel gestartet. Der Leitindex stand wenige Minuten nach der Eröffnung 0,05 Prozent höher bei 10 152,67 Punkten.
Die Terrorangst und der Brexit bedrohen die Gewinnpläne des irischen Billigfliegers Ryanair. Der bevorstehende Ausstieg der Briten aus der EU könnte das Unternehmen im laufenden Geschäftsjahr zu einer Senkung seiner Gewinnprognose zwingen, kündigte Ryanair-Chef Michael O'Leary in Dublin an.
Der Bauboom in Deutschland in Zeiten extrem niedriger Zinsen hält an: Im Mai verzeichnete das Bauhauptgewerbe 3,5 Prozent mehr neue Aufträge als im April dieses Jahres und sogar 17 Prozent mehr als im Mai 2015.
Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit.
Das Schicksal von Yahoo scheint entschieden: Wie erwartet ist der Telekommunikations-Riese Verizon Medienberichten zufolge der Käufer. Damit würde eines der bekanntesten Unternehmen der Internet-Industrie nach über 20 Jahren die Unabhängigkeit verlieren.
Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) plädierte für eine Heraufsetzung des Rentenalters. IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt sagte der "BILD"-Zeitung, nur so könne verhindert werden, dass die Rentenbeiträge steigen würden und das Rentenniveau weiter als geplant sinken werde.
Migration, Integration und Flüchtlinge - vor zwei Jahren waren das keine ganz großen Themen. Das sieht heute ganz anders aus. Die Integrationsbeauftragte Özoguz sagt: Das bleibt auch so. Sie hält deshalb die Schaffung eines eigenen Ministeriums für sinnvoll.
Fast jeder zweite Erwerbstätige in Deutschland schaut einer Umfrage zufolge nach Feierabend in seine dienstlichen E-Mails.
In einer Befragung des Meinungsforschungsinstituts YouGov für die Deutsche Presse-Agentur gaben insgesamt 45 Prozent an, in der Regel mindestens einmal oder öfter nach Dienstschluss in ihr geschäftliches Mailpostfach zu gucken.
Drei Prozent Zinsen auf das Guthaben - was in der heutigen Niedrigzinsphase sehr hoch klingt, war vor nicht allzu langer Zeit Usus. Solche Zinszusagen belasten Bausparkassen noch heute. Sie wollen zum Ärger der Kunden solche Altverträge loswerden.
Drei unfassbare Bluttaten in einer Woche in Bayern: Erst die Axt-Attacke in Würzburg, dann der Amoklauf in München und jetzt ein Bombenanschlag in Ansbach. Der mutmaßliche Selbstmordattentäter soll ein Flüchtling aus Syrien gewesen sein. Die Ermittler vermuten einen islamistischen Hintergrund.
Die Daimler-Tochter Smart will künftig mit dem Paketdienstleister DHL zusammenarbeiten. Ab Spätsommer 2016 will der Kleinwagenbauer einen Service starten, der sich um das Thema Online-Shopping und Paketlogistik dreht.
Mit einer Machete hat ein Mann in Reutlingen eine Frau getötet und zwei weitere Personen verletzt. Der Mann sei inzwischen von der Polizei gefasst worden. Hintergründe zur Tat sind derzeit nicht bekannt.
Psychische Probleme, keine politische Motivation, willkürliche Auswahl der Opfer: Das sind erste Ermittlungsergebnisse zum Amoklauf in München. Eine spontane Tat war es demnach nicht.
Am Frankfurter Flughafen stranden Tausende Passagiere, weil ihre Flugzeuge wegen heftiger Gewitter nicht rechtzeitig abheben können. Nun wird - erneut - über weitere Ausnahmen vom Nachtflugverbot gestritten.
Ulrich Hegerl (73), Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Leipzig, glaubt nicht an eine Depression des Amokläufers von München. Er warnt vor den negativen Folgen falscher Zuordnungen.
Die Haltung von SPD-Chef Gabriel zu TTIP ist klar: Wenn es bei den privaten Schiedsgerichten für Konzerne im Freihandelsabkommen bleibt, gibt es von ihm keine Zustimmung. Dafür hagelt es jetzt Kritik aus den Reihen des Koalitionspartners.
Porsche-Betriebsratschef Uwe Hück hat im vergangenen Jahr über eine Betriebsvereinbarung mehr Mitsprache bei Werkverträgen erkämpft. Bei Daimler schwebt den Arbeitnehmervertretern ähnliches vor.
Panik im Zug: Ein Mann greift die Passagiere eines Metronoms mit einem Messer an. Die Fahrgäste flüchten an einem Bahnhof panisch aus dem Zug. Zum Glück wird niemand verletzt.
Sorgerecht entziehen, Bußgeld verhängen, sogar Haft - mit Sanktionen will FDP-Vize Kubicki gegen Migranten vorgehen, die sich der Integration verweigern.
Die Krankenhausreform der Bundesregierung hat nach Einschätzung der Kassen-Ärzte ihr Ziel verfehlt. Es werde im Gegenteil dafür sorgen, dass einige Krankenhäuser nur weiter mit durchgeschleppt werden.
Der Grünen-Vorsitzende Cem Özdemir hat vor radikalen türkischen Nationalisten in Deutschland gewarnt. "Es gibt leider auch eine Art türkische Pegida in Deutschland, die wir genauso behandeln müssen wie die uns bekannte", sagte er der "Bild am Sonntag".
Die Kiesgrube von Groß Pampau nördlich von Hamburg ist für Fossiliensammler im wahrsten Sinne des Wortes eine Fundgrube. Jüngster Fund ist ein etwa elf Millionen Jahre altes Robben-Skelett. Ermöglicht werden die Funde durch eine geologische Besonderheit.
Die führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) setzen nach den Worten von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble verstärkt auf grundlegende Reformen zur Ankurbelung von Wirtschaft und Beschäftigung.
Lange Staus und gesperrte Brücken haben auch wirtschaftliche Folgen. Bund, Länder und Gemeinden sollten mehr für die Infrastruktur ausgeben, fordert das Institut der deutschen Wirtschaft. Sonst räche sich das Versäumnis bald.
Der Pariser Eiffelturm erstrahlt am Samstagabend in Gedenken an die Opfer des Münchner Amoklaufs in den deutschen Nationalfarben Schwarz, Rot und Gold.
Das kündigte die Stadt auf dem offiziellen Twitter-Account des Wahrzeichens an.
Nur langsam weicht der Schock nach dem kaltblütigen Anschlag in München. Doch Fragen bleiben. Etwa: Woher hatte der junge Amokschütze von München die Tatwaffe? Und hätten die Sicherheitsbehörden früher auf den womöglich psychisch kranken Mann aufmerksam werden müssen?
Die Bluttat eines 18-Jährigen in München schockt das Land. Amokexperte Jens Hoffmann schließt nicht aus, dass der Mann durch die jüngsten Terrorakte zum Nachahmer geworden ist.
Amoklauf statt Terrorakt: Der 18-jährige Schüler war vermutlich psychisch krank. Nicht auszudenken, was noch hätte passieren können: Er hatte 300 Schuss dabei.
Nach der Aufspaltung des Energieriesen Eon plant die neue Kraftwerkstochter Uniper Stellenstreichungen. Wie viele der insgesamt rund 14 000 Beschäftigten betroffen sein werden, ist allerdings offen.
Die Vorstandszirkel der Börsenriesen hierzulande werden seit Jahren immer deutscher. Besonders klar ist der Trend bei den Vorstandschefs: Dort tendierte die Ausländerquote 2013 noch in Richtung ein Drittel, nun sind es 17 Prozent. Gegenläufig schaut es beim Frauenanteil aus.
Der Hype um das Handy-Spiel "Pokémon Go" hat auch das Geschäft mit den Sammelkarten zu den kleinen Monstern aus den 90er Jahren wieder angekurbelt.
Beim Online-Auktionshaus eBay würden seit dem Start des Handy-Spiels jeden Tag durchschnittlich doppelt so viele Karten verkauft, wie davor, geht aus einem Bericht des US-Auktionshauses Heritage Auctions vom Freitag (Ortszeit) hervor.
Von Satellitennavigation bis zur Marsmission - Raumfahrt kann viel. Was denken die Bürger darüber und was wünschen sie sich? Europas Weltraumorganisation Esa will das jetzt wissen.
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) geht angesichts der Umfragewerte nicht davon aus, dass die SPD nach der Bundestagswahl 2017 den Kanzler stellen kann.
Die anhaltenden Niedrigzinsen bringen Kreditinstitute in die Bredouille. Wie groß ist die Widerstandskraft kleinerer und mittlerer Geldhäuser? Das wollen Bundesbank und Bafin genauer wissen.
Seit mehreren Jahren rollen die 25 Meter langen Lastwagen testweise auf deutschen Straßen. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) signalisiert bereits grünes Licht für den Regelbetrieb. Doch die Bundesländern haben ein entscheidendes Wörtchen mitzureden.
Die Kassenärzte haben flexiblere medizinische Versorgungskonzepte für ländliche Regionen gefordert. "Die romantische Vorstellung, dass in jedem Dorf ein Landarzt sitzt, von der müssen wir uns verabschieden".
Im Streit um das beabsichtigte Freihandelsabkommens TTIP der EU mit den USA hat Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel kritisiert.
"Zeig Rassismus die rote Karte" - Ein Slogan, der so gar nicht zu Pegida passt: Offensichtlich haben Gegner des fremdenfeindlichen Bündnisses die Facebookseite des Dresdner Bündnisses übernommen. Im Netz herrscht Verwirrung.
Am Morgen danach steht München noch immer unter Schock: Ein 18-Jähriger hat am Olympia-Einkaufszentrum im Norden der Stadt neun Menschen erschossen und 16 weitere verletzt. Deutschland trauert. Die Ereignisse am Samstag im Liveticker.
Ein Mann schießt an einem Einkaufszentrum in München um sich, tötet neun Menschen und richtet sich selbst. Warum? Nach einer Nacht im Ausnahmezustand sind noch viele Fragen offen.
Weil zahlreiche Händler gefälschte Sandalen verkauft haben sollen, zieht sich Birkenstock von der US-Seite von Amazon zurück. Auch in Deutschland machen Plagiate von Schuhen und Bekleidung der Modebranche zu schaffen.
Die Finanzminister und Notenbankchefs der führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) beraten von heute an über die Konsequenzen des Brexit-Votums der Briten.
Bei Schüssen am Olympia-Einkaufszentrum in München hat es am Freitag nach Angaben der Polizei Verletzte und möglicherweise auch Tote gegeben. Die Lage sei noch völlig unübersichtlich, sagte ein Polizeisprecher.
In einem Einkaufszentrum in München hat es eine Schießerei gegeben. Ob Menschen verletzt oder getötet wurden, konnte eine Sprecherin der Polizei auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur zunächst nicht sagen.
Der Video-Streamingdienst Watchever startete in Deutschland vor der internationalen Konkurrenz von Netflix und Amazon. Doch die Rivalen zogen inzwischen davon, in einem halben Jahr soll der Stecker gezogen werden.
Ein hoher Geldbetrag, um den Unister-Gründer Thomas Wagner in Venedig offenbar betrogen wurde, beschäftigt auch die Justiz in Sachsen. Wurde er vor seinem Flugzeugabsturz Opfer einer üblen Masche?
Die Belieferung von Atomkraftwerken in Belgien und Frankreich mit Brennelementen aus deutscher Fertigung muss gestoppt werden, fordert die Initiative "Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs" (IPPNW).
IWF-Chefin Christine Lagarde muss wegen einer umstrittenen Millionenzahlung zu ihrer Zeit als französische Wirtschaftsministerin vor Gericht.
Das französische Kassationsgericht wies ihren Revisionsantrag am Freitag ab.
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) beharrt auf der Rechtmäßigkeit seiner Erlaubnis zur Übernahme von Kaiser's Tengelmann durch Edeka.
"Wenn ich befangen war, dann in der Frage, wie kann ich 16 000 Menschen den Weg in Beschäftigungsgesellschaften oder in die Arbeitslosigkeit ersparen", sagte der Vizekanzler der "Süddeutschen Zeitung" (Freitag).
Die große Koalition hat ihre zuletzt bröckelnde Mehrheit wieder auf fast 60 Prozent ausgebaut. Dabei verbesserte sich die SPD in der "Sonntagsfrage" des "Politbarometers" zum dritten Mal in Folge, wie das ZDF mitteilt.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) ist besorgt über die Auswirkungen des britischen Votums für einen Ausstieg aus der Europäischen Union auf die Weltwirtschaft.
Der Marsrover "Curiosity" kann mit einem Laser Gestein untersuchen. Das ist nicht neu. Wie er seine Ziele aussucht hingegen schon.
Lobbyismus in der Politik vollzieht sich häufig im Dunkeln, sagen Kritiker. Der Einfluss von Interessenvertretern auf den Bundestag sei wenig transparent. Das wollen zwei Organisationen nun ändern.
Fünf Tage lang haben Aids-Experten in Durban diskutiert. Wie kann die Krankheit bis zum Jahr 2030 ausgerottet werden? Die Deutsche Aids-Hilfe nutzt das Ende der Welt-Aids-Konferenz für einen Appell.
Vor dem Hintergrund von Ermittlungen zum Abgas-Skandal setzt der VW-Konzern in Südkorea den Verkauf von 79 seiner Modelle aus. "Wir stoppen den Verkauf freiwillig, um der Konfusion im Markt entgegenzutreten", sagte eine Sprecherin von Audi Volkswagen Korea.
Das Smartphone-Spiele "Pokémon Go" ist am Freitag auch in Japan, dem Geburtsland der Pokémon-Monster, an den Start gegangen. Zuvor war die App bereits in rund 30 anderen Ländern veröffentlicht worden und hatte einen wahren Hype ausgelöst.
Auf dem Display werden dabei virtuelle Monster in die reale Umgebung eingeblendet.
Der britische Telekomkonzern Vodafone hat dank einer leichten Erholung in Europa zu Beginn seines Geschäftsjahres besser abgeschnitten als gedacht. Konzernweit zogen die Serviceumsätze aus eigener Kraft, also ohne Währungseinflüsse und Verkäufe, im ersten Quartal (Ende Juni) um 2,2 Prozent an, wie das Unternehmen mitteile.
Geldfälscher haben im ersten Halbjahr deutlich weniger Euro-Blüten in Umlauf gebracht. Banken, Handel und Polizei zogen 331 000 gefälschte Euro-Banknoten aus dem Verkehr, das waren 25 Prozent weniger als in der zweiten Jahreshälfte 2015, wie die Europäische Zentralbank (EZB) mitteilte.
Nach dem intensiven Streikjahr 2015 haben sich die Wogen bei den Tarifverhandlungen in Deutschland wieder geglättet.
Die Gewerkschaften hätten sich bei den Arbeitskämpfen im ersten Halbjahr deutlich zurückhaltender gezeigt, berichtet das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW Köln) in einer Studie.
Der stellvertretende SPD-Vorsitzende Ralf Stegner fürchtet negative Folgen des Würzburger Axt-Anschlags für die politische Stimmung in Deutschland.
"Der Fall hat das Potenzial, noch mal sehr kräftig den Populismus anzuheizen", sagte Stegner der Deutschen Presse-Agentur.
Der in der Türkei verhängte Ausnahmezustand wird in Deutschland kritisch gesehen. Wie weit wird Präsident Erdogan noch gehen, fragt man sich hierzulande. Einer EU-Mitgliedschaft der Türkei erteilen immer mehr Politiker unterschiedlicher Lager eine Absage.
Boeing macht reinen Tisch mit einer Milliarden-Wertberichtigung. Auslöser ist unter anderem die schwache Nachfrage nach dem aufgefrischten "Jumbo-Jet"-Klassiker 747-8.
Während der Umsatz von Zigaretten zuletzt zurückgegangen ist, floriert in Deutschland das Geschäft mit Tabak für Wasserpfeifen.
Der Absatz von Pfeifentabak legte im zweiten Quartal 2016 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um mehr als 50 Prozent auf mehr als 630 Tonnen zu.
Umweltschützer suchen schon lange nach Wegen, die Verbraucher zum Kauf von Mehrweg-Flaschen zu bewegen. Bisher klappt das nicht - nun soll eine neue Kennzeichnung im Laden helfen. Und beim Pfand will die Umweltministerin ein Schlupfloch schließen.
Bei Zahlungen im Internet ist Paypal schon lange eine fest Größe, an den Kassen im Laden tat sich der US-Dienst bisher schwer. Ein Deal mit dem Karten-Riesen Visa soll das ändern.
Mit dem Dissens leben - das ist die Devise von Merkel und Seehofer in ihrem erbitterten Flüchtlingsstreit. Für inneren Frieden braucht die Union dem CDU-Generalsekretär zufolge aber noch einen langen Atem.
Der Online-Bezahldienst Paypal will über eine Partnerschaft mit Visa stärker in den Alltag vorstoßen. Mit dem Deal sollen Paypal-Nutzer unter anderem über Terminals für kontaktlose Zahlungen auch in Läden bezahlen können.
Der Marsrover "Curiosity" sucht sich die Ziele für seinen Lasersensor jetzt erstmals selbst aus. Es sei das erste Mal, dass diese Technik auf einer Planetenmission angewandt werde, teilte die US-Raumfahrtbehörde Nasa mit.
Der vor der Übernahme durch den chinesischen Konzern Midea stehende Roboterbauer Kuka hat im zweiten Quartal einen Rekord beim Auftragseingang verzeichnet. Die erzielten rund 890 Millionen Euro lägen "deutlich über den Erwartungen", teilte das Unternehmen mit.
Auch Tiere in freier Wildbahn können lernen, mit Menschen zu kommunizieren und daraus Vorteile zu ziehen - etwa bei der Honigsuche in Mosambik.
Die Nachfrage nach Birkenstock-Schuhen steigt schneller als das Angebot, immer mehr Fälschungen kommen in den Handel. Wegen der Lust auf Latschen greift Birkenstock zu einer drastischen Maßnahme: Das Unternehmen stellt den Handel seiner Produkte auf Amazon USA ein.
Der NSA-Enthüller Edward Snowden hat sich mit einem bekannten US-Hacker zusammengetan, um Journalisten die Sicherheit zu geben, dass ihr iPhone nicht von Geheimdiensten gehackt wurde und heimlich Daten funkt.
Die Unister-Pleite zieht weitere Kreise. Nun ist auch die Unister Travel Betriebsgesellschaft insolvent - die Tochtergesellschaft, unter deren Dach die Reisegeschäfte des Internetkonzerns gebündelt sind. Welche Folgen das genau haben wird, ist noch unklar.
Nach jahrelangen Milliardenverlusten ist der Autohersteller Opel in die Gewinnzone zurückgekehrt. Im zweiten Quartal dieses Jahres lieferte die Europatochter des US-Konzerns General Motors einen operativen Gewinn von 137 Millionen Dollar (124 Mio Euro) in Detroit ab.
Europas Währungshüter legen zunächst nicht nach - trotz Brexit-Votum und andauernder Mini-Inflation. Doch der Ausblick dürfte sich eingetrübt haben.
Im schrumpfenden PC-Markt kann Intel höhere Preise für seine Prozessoren durchsetzen und dadurch die Umsätze stabil halten. Aber das zukunftsträchtige Geschäft mit Chips für das "Internet der Dinge" kommt nicht so recht in Schwung.
Muss eine Kommune Kosten für eine überteuerte, private Kita übernehmen? Diese Frage beschäftigt den Bayerischen Verwaltungsgerichtshof heute in Ansbach.
Das Gericht spricht von einem Musterverfahren - und ein folgenreiches Urteil bahnt sich an.
Der gefälschte Lebenslauf der langjährigen SPD-Bundestagsabgeordneten Petra Hinz dürfte aus Sicht des Politikportals "abgeordnetenwatch.de" eher ein Einzelfall sein.
Zwei der vier Opfer der Axt-Attacke von Würzburg schweben weiter in Lebensgefahr. Ihr Zustand sei aber "im Wesentlichen stabil", teilte die Würzburger Universitätsklinik heute mit.
Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen fordert günstigere Preise für die lebensrettenden Medikamente zur HIV-Behandlung in Entwicklungsländern.
Die Lage ist demnach besonders kritisch bei Menschen, die gegen die gewöhnlichen HIV-Medikamente resistent sind und daher eine Behandlung mit Alternativen brauchen.
Das Laden eines HD-Videos in der Straßenbahn, die Pokémon-Jagd auf dem Smartphone im Park oder Autos, die sich gegenseitig vor Stauenden oder Blitzeis warnen: Die Zukunft benötigt stärkere Mobilfunknetze. Für die Firmen dahinter beginnt das Wettrennen um die Technik dafür.
Die Angst vor dem Terror und politisch instabile Feriengebiete drücken die Nachfrage bei Lufthansa und Easyjet. Beide Unternehmen haben zudem noch weitere Sorgen.
Der schwedische Energiekonzern Vattenfall kommt nicht aus den roten Zahlen heraus. Im zweiten Quartal verbuchte der Konzern unter dem Strich Verluste von rund 28,6 Milliarden schwedischen Kronen (rund 3 Mrd Euro).
Eine mögliche Zika-Übertragung durch Mücken in den USA hat Präsident Barack Obama auf den Plan gerufen. Er telefonierte mit Rick Scott, dem Gouverneur des Bundesstaats Florida, dessen Gesundheitsbehörde vor zwei Tagen über einen möglichen Zika-Fall informiert hatte.
Der Brexit, Fluglotsenstreiks und die Terroranschläge in Europa halten den britischen Billigflieger Easyjet in Atem.
Im dritten Geschäftsquartal bis Ende Juni fiel der Umsatz trotz gestiegener Passagierzahlen und besser gefüllter Maschinen mit 1,2 Milliarden britischen Pfund (1,4 Mrd Euro) um 2,6 Prozent niedriger aus als ein Jahr zuvor.
Die Sparkassen dürfen sich ihr charakteristisches Rot exklusiv für das Bankengeschäft mit Privatkunden sichern. Die beim Patent- und Markenamt eingetragene Farbmarke muss nicht gelöscht werden, wie der Bundesgerichtshof (BGH) am Donnerstag entschied.
Nach den Wettbewerbshütern der Europäischen Union hat auch das US-Justizministerium der Megafusion der Bierkonzerne AnheuserBusch und SABMiller zugestimmt.
Als Voraussetzung muss aber das gesamte US-Geschäft von SABMiller abgegeben werden.
Rund 693 000 Menschen in Deutschland warten darauf, nach ihrem Insolvenzverfahren in eine schuldenfreie Zukunft zu starten. Das teilte die Wirtschaftsauskunftei Bürgel in Hamburg mit.
Während die EU weiter um eine europäische Lösung der Flüchtlingsfrage ringt, gehen die nationalstaatlichen Maßnahmen zum Schutz der Grenzen weiter.
Rekordverkäufe in der Pkw-Sparte haben im zweiten Quartal den Umsatz beim Autobauer Daimler trotz eines schwächelnden Lkw-Marktes angetrieben.
Die Erlöse stiegen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um drei Prozent auf 38,6 Milliarden Euro, wie der Konzern in Stuttgart mitteilte.
Ein Milliarden-Aktienrückkauf und höhere Prognosen - Ebay weiß, wie man Aktionäre bei Laune hält. Die Aktie steigt, die Zweifel an der Zukunft ohne die vor einem abgespaltene Bezahltochter Paypal scheinen vergessen.
Europas Bankenaufseher durchleuchten wieder die Bilanzen großer Kreditinstitute. Doch dieses Mal ist einiges anderes als beim letzten Stresstest.
Eine "unfassbar grausame Tat" nennt Kanzlerin Merkel die Axt-Attacke von Würzburg. Ärzte wollen am Nachmittag über den Zustand der Opfer informieren. Die Rufe nach schärferen Sicherheitsmaßnahmen reißen derweil nicht ab.
Der Chef des Elektro-Autobauers Tesla, Elon Musk, will in Zukunft auch Lastwagen und Busse bauen.
Außerdem sollen irgendwann komplett selbstfahrende Teslas auch einen firmeneigenen Fahrdienst in Städten bilden, kündigte Musk in seinem zweiten "Master Plan" zur Strategie des Unternehmens an.
Die Renten im Osten sollen auf Westniveau erhöht werden - zunächst ein Milliardenprojekt. Dafür soll es für künftige Ostrentner weniger geben. Das sorgt für Streit.
Muss eine Kommune Kosten für eine überteuerte, private Kita übernehmen? Diese Frage beschäftigt den Bayerischen Verwaltungsgerichtshof heute in Ansbach.
Das Gericht spricht von einem Musterverfahren - und ein folgenreiches Urteil bahnt sich an.
Im Streit zwischen den Sparkassen und den Santander-Banken um die Markenfarbe Rot fällt heute eine wichtige Entscheidung.
Derzeit haben sich die Sparkassen ihr Rot beim Patent- und Markenamt für das Privatkundengeschäft exklusiv gesichert.
Nach dem gescheiterten Putsch hat die türkische Führung für drei Monate den Ausnahmezustand im Land verhängt. Grundrechte wie die Versammlungs- und die Pressefreiheit können damit eingeschränkt werden.
Im Kampf gegen Tumore schicken US-Forscher programmierte Bakterien ins Rennen. Sie vergiften auf besondere Weise Krebszellen. "Beeindruckend" und "elegant", finden deutsche Kollegen.
Der Hunger nach immer mehr Rohstoffen ist kaum zu stillen. Doch die Ressourcen sind endlich und das Klima leidet. Umdenken ist gefragt.
Facebooks Kurzmitteilungsdienst Messenger hat die Marke von einer Milliarde Nutzer geknackt. Damit untermauert das weltgrößte Online-Netzwerk seine dominierende Position bei den SMS-Alternativen: Zu Facebook gehört auch WhatsApp mit ebenfalls mehr als einer Milliarde Nutzer.
China wird von der EU bis auf weiteres nicht wie eine Marktwirtschaft behandelt werden. Die Brüsseler EU-Kommission kündigt zwar an, ihre Liste mit nicht marktwirtschaftlichen Staaten abschaffen zu wollen. Dies wird aber nicht die von Peking gewünschten Konsequenzen haben.
Der Kampf gegen die HIV-Epidemie ist längst nicht gewonnen. Bill Gates fordert größere Anstrengungen. Die Geberstaaten sollten ihrer Verantwortung gerecht werden. Lobend erwähnt er nur Deutschland.
Air Berlin schreibt seit Jahren rote Zahlen. Nun kommt die Lufthansa ins Spiel. Kommt es zu einem Teilverkauf?
Zahlreiche Siemens-Beschäftigte haben am Mittwoch ihrem Unmut über die geplanten Einschnitte in der Sparte Prozessindustrie und Antriebe Luft gemacht.
Bei Kundgebungen in Nürnberg und Ruhstorf nahe Passau und pochten IG Metall und Vertreter des Betriebsrates auf einen Erhalt von Produktionsarbeitsplätzen bei Siemens in Deutschland.
Nach den Insolvenzanträgen der Unister Holding und eines ihrer Tochterunternehmen hat der Leipziger Internetkonzern versichert, dass bei Buchungen über seine Reiseportale kein Risiko für Kunden bestehe.
Angesichts von immer mehr anonymen Hass-Postings im Internet befürworten 60 Prozent der Bundesbürger den Zwang zur Angabe des echten Namens bei der Anmeldung in Internet-Foren oder -Netzwerken.
Nach dem Putschversuch in der vergangenen Woche blicken die wichtigsten deutschen Export-Branchen mit Sorge auf die wirtschaftliche Lage in der Türkei.
Vertreter der Automobilindustrie und des Maschinenbaus sehen ihre künftigen Geschäfte gefährdet.
Eine Lehre im Einzelhandel bleibt bei den Jugendlichen in Deutschland die am häufigsten gewählte Ausbildung.
Mit 30 474 neuen Ausbildungsverträgen belegte der Job bei Aldi, Rewe und Co.
Die Freien Wähler schicken erstmals einen eigenen Bundespräsidentenkandidaten ins Rennen: den als TV-Richter bekannt gewordenen Juristen Alexander Hold. Die Nominierung sei auf allen Ebenen abgesprochen, sagte Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger der Deutschen Presse-Agentur in München.
Die Diesel-Krise hinterlässt weiter ihre Spuren in der Bilanz des VW-Konzerns. Im ersten Halbjahr sank der Gewinn vor Zinsen und Steuern binnen Jahresfrist um 22 Prozent auf 5,3 Milliarden Euro, wie aus einer Mitteilung über vorläufige Eckzahlen hervorgeht.
Während in den vergangenen Monaten weniger Flüchtlinge nach Deutschland kommen, schieben die Bundesländer immer mehr abgelehnte Asylbewerber ab. Viele Landesregierungen setzen auch auf die freiwillige Ausreise.
Europas Binnenschiffe müssen künftig deutlich strengere Umweltauflagen erfüllen. Das Europa-Parlament hat vor wenigen Tagen (5. Juli) eine entsprechende Verordnung verabschiedet.
Kein Abitur. Und auch keine Juristischen Staatsexamina. Die SPD-Politikerin Hinz räumt ein, ihren Lebenslauf geschönt zu haben. Das dürfte neue Unruhe bei den Sozialdemokraten in Essen auslösen. Und kritische Fragen im Bundestag nach sich ziehen.
Für ausgediente Elektrogeräte gibt es von nächster Woche an eine weitere Rückgabemöglichkeit. Ob Föhn oder Telefon - Geräte bis zu einer Kantenlänge von 25 Zentimetern können dann auch zu Online-Händlern geschickt werden, die sie unentgeltlich entsorgen müssen.
In Deutschland sind im vergangenen Jahr 317 000 zusätzliche reguläre Jobs entstanden, teilte das Statistische Bundesamt mit.
Die Zahl der Erwerbstätigen in einem sogenannten Normalarbeitsverhältnis - unbefristet, voll sozialversicherungspflichtig mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von mehr als 20 Stunden - stieg auf 24,8 Millionen.
Microsoft-Chef Satya Nadella richtet den Windows-Riesen auf das Geschäft mit Diensten aus dem Netz aus. Das sorgt für Wachstum. Zugleich ist der Wandel noch lange nicht abgeschlossen und das Debakel mit dem Nokia-Deal wirkt immer noch nach.
Einer der bekanntesten Journalisten der Ukraine ist örtlichen Medien zufolge bei der Explosion eines Autos in Kiew ums Leben gekommen. Pawel Scheremet galt als eng vernetzt vor allem mit der Führung des prowestlichen Staatspräsidenten Petro Poroschenko.
Bundeskanzlerin Angela Merkel empfängt heute die neue Premierministerin Großbritanniens, Theresa May, im Kanzleramt. Es ist der erste Antrittsbesuch im Ausland, den May nach ihrer Ernennung vor einer Woche absolviert.
Wie und wann hat sich der junge Flüchtling radikalisiert, der mit Axt und Messer auf Mitreisende in einem Regionalzug losging? Hätten die Behörden wachsamer sein können? Schon werden Rufe nach politischen Konsequenzen laut. Und alte Forderungen.
Europas größtem Softwarekonzern SAP droht im zweiten Quartal wegen des Brexits erneut ein kleiner Dämpfer.
Das Votum für den Ausstieg der Briten aus der EU könnte den Walldorfern bei der Aufholjagd im Lizenzgeschäft kurz vor Quartalsende in die Quere gekommen sein, so Analysten.
Einen Tag nach dem Insolvenzantrag des Leipziger Internetunternehmens Unister Holding GmbH ist das erste Tochterunternehmen in Schieflage geraten.
Wie der vorläufige Unister-Insolvenzverwalter Lucas Flöther am Dienstagabend mitteilte, meldete auch die Urlaubstours GmbH Insolvenz an, ein Tochterunternehmen der Unister Travel Betriebsgesellschaft GmbH.
Ob die Verabredung zum Strand, zum Essen oder der Arztbesuch: Die Brasilianer kommunizieren den ganzen Tag über WhatsApp. Nun gibt es beim Olympia-Gastgeber eine Zwangspause - wegen eines Rechtsstreits.
Ist es der Inhalt des mysteriösen Koffers voller Bargeld, von dem nach dem Flugzeugabsturz immer wieder die Rede war? Die Polizei in Slowenien hat nahe der Unglücksstelle eine größere Summe Bargeld gefunden.
In der VW-Abgas-Affäre haben mehrere US-Bundesstaaten, darunter New York und Massachusetts, weitere Klagen gegen Volkswagen und Porsche angekündigt.
Die Manipulation mit einer speziellen Software sei auf höchster Ebene geplant und genehmigt gewesen, auch der damalige Vorstandschef Martin Winterkorn sei beteiligt gewesen, heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung der Generalstaatsanwälte von New York und Massachusetts, Eric Schneiderman und Maura Healey.
Immer häufiger löst der Klimawandel in Deutschland Überschwemmungen entlang der Flüsse aus. Die Schäden sind immens. Einer neuer Studie zufolge kann es bis zum Ende des Jahrhunderts noch schlimmer kommen.
Mehrere Tage nach dem tödlichen Flugzeugabsturz von Unister-Chef Thomas Wagner in Slowenien hat die Polizei den Fund einer größeren Summe Bargeld bestätigt.
In Großbritannien schrumpfen die Kuckucksbestände in einigen Brut-Populationen. Forscher glauben den Grund entdeckt zu haben.
Der Axt-Angreifer in einem Regionalzug nahe Würzburg wollte sich nach Angaben der Ermittler an Nicht-Muslimen rächen, die seinen muslimischen Glaubensbrüdern Leid angetan hätten.
Die Entscheidung der Briten zum Verlassen der Europäischen Union bereitet der Weltwirtschaft Schmerzen. Der Internationale Währungsfonds (IWF) korrigierte am Dienstag seine jüngste Wachstumsprognose vom April erneut leicht nach unten.
Wissenschaftler feiern die Entschlüsselung des Genoms von Jahrtausende alter Gerste. Doch welches Wissen ziehen sie daraus?
Die Windkraftanlagen auf Nord- und Ostsee sind ein wichtiger Baustein der Energiewende. Der Aufbau läuft planmäßig, könnte aber nach 2020 ins Stocken kommen.
Der US-Saatguthersteller Monsanto hält auch das jüngst verbesserte Übernahmeangebot von Bayer für zu niedrig. Die Offerte reiche finanziell nicht aus, um einen Deal sicherzustellen, teile das Unternehmen am Dienstag mit.
Eine Tablette pro Tag kann eine HIV-Infektion verhindern. Davon versprechen sich Experten große Fortschritte im Kampf gegen die Aids-Epidemie. Schlechte Nachrichten aber gibt es aus Russland.
Das Lesen dauert lange, das Schreiben noch länger. Und die Technik ist auf frostige minus 196 Grad Celsius angewiesen. Doch solche Probleme verblassen angesichts der unglaublichen Speicherfähigkeit eines neuen Datenträgers.
Deutsche Unternehmen sind nach einer Studie der Unternehmensberatung Ernst & Young weltweit führend beim Einsatz von 3D-Druckern.
Mit Zahnersatz, Bauteilen für Autos und Flugzeugen und anderen Produkten aus 3D-Druckern werde in Deutschland heute schon hochgerechnet fast eine Milliarde Euro Umsatz erzielt, sagte Berater Andreas Müller am Dienstag in Krailling bei München.
Wegen unerlaubter Preisabsprachen bestraft die EU-Kommission mehrere Lkw-Hersteller mit einer Rekord-Geldbuße von knapp 2,93 Milliarden Euro.
Das Verfahren gegen einen der Sexualstraftäter der Kölner Silvesternacht muss neu verhandelt werden. Vor rund zwei Wochen war der 26-Jährige vom Kölner Landgericht wegen Beihilfe zur sexuellen Nötigung und versuchter Nötigung zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt worden.
Renate Künast hat sich noch in der Nacht zu Dienstag bei Twitter zur Attacke im Regionalexpress bei Würzburg geäussert. Die Grüne-Politikerin hinterfragt das Vorgehen der Polizei.
Wann steht Flugreisenden Geld von der Fluggesellschaft für eine Verspätung zu? In dieser Frage ruft der Bundesgerichtshof wohl erneut den Europäischen Gerichtshof an, wie sich in der Verhandlung über eine Urlaubsreise in Karlsruhe abzeichnete.
Bei dem Terroranschlag in Nizza sind auch eine Lehrerin und zwei Schülerinnen aus Berlin getötet worden.
Dies teilte Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) in Berlin mit.
Die EU-Kommission will in den Mitgliedsstaaten einem Bericht zufolge schnellere Internetzugänge zur Regel machen.
Innerhalb des kommenden Jahrzehnts solle jeder Haushalt über einen Breitbandanschluss mit einer Geschwindigkeit von 100 Megabit pro Sekunde verfügen, schrieb die "Financial Times" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf Unterlagen der Brüsseler Behörde.
Der AfD-Kreisverband Konstanz hat seinen umstrittenen Vorsitzenden Wolfgang Gedeon abgewählt. Dem AfD-Politiker wird Antisemitismus vorgeworfen.
Die Mitgliederversammlung habe "nach konstruktiver Diskussion" beschlossen, Anfang September eine Neuwahl des Kreisvorstandes abzuhalten, hieß es am Morgen in einer kurzen Erklärung auf der Internetseite des Kreisverbandes.
Nachdem die Taxi-App Uber in vielen europäischen Ländern von Gerichten ausgebremst wurde, versucht sie sich am Massenmarkt Indien. Doch lokale Konkurrenz könnte die Milliardeninvestition vermiesen.
Die Grünen-Politikerin Claudia Roth hat sich gegen eine Koalitionsaussage ihrer Partei ausgesprochen: "Ich glaube, wir Grüne tun uns keinen Gefallen, wenn wir ein Jahr vor der Bundestagswahl diese Farbdebatten führen.
Trotz des verregneten Frühjahrs haben die deutschen Landwirte in diesem Jahr so viel Spargel gestochen wie nie zuvor. Die Erntemenge stieg um 5 Prozent auf den Rekordwert von rund 119 000 Tonnen, wie das Statistische Bundesamt in einer ersten Schätzung mitteilte.
Der Internet-Konzern Yahoo steckt auch auf der Zielgeraden vor dem anstehenden Verkauf tief in den roten Zahlen. Diesmal verhagelte eine weitere Abschreibung auf den Milliarden-Zukauf Tumblr die Bilanz.
Als Netflix zu Jahresbeginn fast überall auf der Welt - bis auf China - verfügbar wurde, weckte das die Erwartung auf schnelles Wachstum. Doch den frischen Nutzerzahlen sieht man die neue globale Reichweite nicht an. Netflix verweist unter anderem auf eine Preiserhöhung.