Der 89-jährige Mario Adorf möchte “das Sterben so akzeptieren, wie es mir widerfährt” und nicht “in die Schweiz fahren und Pillen schlucken”. Enttäuscht ist der Schauspieler über den politischen Rechtsruck im Land, wie er im Interview mit dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND verrät. Am 7. November startet in den Kinos die große Adorf-Doku „Es hätte schlimmer kommen können“.
via Chebli Mohamed
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