Als aktueller Georg-Büchner-Preisträger steht der Schweizer Lukas Bärfuss in einer Reihe mit seinen Landsleuten Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt. Im Interview mit Kristian Teetz verrät er, warum er seine Texte nicht im Nachhinein ändert, wie politisch Literatur sein muss – und warum er nicht als Held gesehen werden will.
via Chebli Mohamed
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