Die neue deutsche Netflix-Produktion „Prey” (ab 10. September) soll wie „Dark” oder „Tribes of Europe” ein internationales Publikum anziehen. Doch dafür mangelt es dem Horror-Plot um einen Junggesellabschied im Nationalpark an Sinn und Spannung, findet RND-Kritiker Martin Schwickert. Fünf junge Männer werden darin von einer Scharfschützin gejagt.
via Chebli Mohamed
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