Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken plädiert dafür, bei Mord- und Gewaltandrohungen auf dem Messengerdienst Telegram härter einzugreifen. So sollen die Behörden den Inhalten bei ihren Ermittlungen stärker nachgehen. „Diese Gruppen sind nicht geheim und nicht geschlossen“, sagt Esken.
via Chebli Mohamed
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